1. Die Zimmer werden nur ganztägig vermietet. Der Hoteltag dauert von 15.00 Uhr des Ankunftstages bis 12.00 Uhr des folgenden Tages. Die Bezahlung für den Aufenthalt ist im voraus bei der Ankunft zu entrichten.
2. Macht der Gast bei der Reservierung keine Angaben über die Länge des Aufenthalts, wird von einem Tag ausgegangen.
3. Wird ein längerer Aufenthalt gewünscht, als am Anreisetag angegeben, hat der Gast dieses bitte an der Rezeption bis spätestens 10.00 Uhr des Tages, an dem die Buchung endet, anzumelden. Unser Haus wird Wünsche um Aufenthaltsverlängerung nach Möglichkeit berücksichtigen.
4. Ist das Zimmer am Abreisetag nach 14.00 Uhr noch nicht geräumt, wird das als eine Verlängerung des Aufenthalts um einen Hoteltag gehandelt. Wenn der Gast das Zimmer bis 18.00 Uhr verlässt, wird ihm die Miete für einen halben Tag in Rechnung gestellt.
5. Der Gast darf das Zimmer nicht an andere Personen weitergeben, auch nicht während der von ihm gebuchten Zeit.
6. Personen, die nicht in unserem Haus gemeldet sind, dürfen sich nur zu Besuch von 7.00 Uhr - 22.00 Uhr im Zimmer aufhalten.
7. Gäste, welche die Küche benutzen, werden gebeten, diese so wieder zu verlassen, wie sie selbige vorgefunden haben.
8. Unser Haus haftet nicht für Verlust oder Beschädigung von Geld, Wertpapieren, Schmuck und Wertsachen sowie anderen Dingen oder Gegenständen von wissenschaftlichem oder künstlerischem Wert, es sei denn, sie sind an der Rezeption deponiert worden.
9. Im ganzen Haus herrscht Nachtruhe von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr.
10. Während der Nachtruhe haben sich alle Personen, welche die Dienstleistungen unseres Hauses in Anspruch nehmen, so zu verhalten, dass kein anderer Gast gestört wird.
11. Mit Rücksichtnahme auf den Brandschutz ist in allen Räumen unseres Hauses der Gebrauch von Heizungen, Bügeleisen, elektrischen Kochplatten und anderen elektrischen Geräten verboten, die nicht zur Ausstattung des Raumes gehören. Dies gilt nicht für Ladegeräte und Geräte der Unterhaltungselektronik sowie Computer.
12. Der Gast haftet voll für Sachschäden jeglicher Art, Entwendung oder Zerstörung  von Gegenständen, der Ausrüstung sowie der technischen Ausstattung des Hauses, welche von ihm selbst oder seinen Besuchern verschuldet wurden.
13. Im Falle eines Verstoßes gegen die Bestimmungen der Hausordnung behalten wir uns vor, Personen, welche diese verletzen, unsere Dienstleistungen zu verweigen. Wer gegen die Hausordnung verstößt, hat sofort den Anordnungen unseres Hauses Folge zu leisten, insbesondere den angerichteten Schaden zu ersetzen, sowie das Grundstück zu verlassen.
14. Unser Haus kann sich weigern, einen Gast erneut aufzunehmen, der während eines früheren Besuchs grob die Hausordnung verletzt hat.
15. Persönliche Gegenstände, welche bei der Abreise im Zimmer versehentlich zurückgelassen wurden, können dem Gast auf seine Kosten an die angegebene Adresse gesendet werden. Aus  Platzmangel können wir einzelne Teile nur für drei Monate aufbewahren, danach müssen wir diese leider entsorgen.
Auf allen Zimmern herrscht absolutes Rauchverbot.

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Anreise

Zaniemyśl können Sie von Poznań aus mit dem Bus erreichen, und zwar mit dem Kombus Nr. 560. Die Route und den Fahrplan finden Sie hier.
Weitere Angebote des Anbieters PKS sowie die besten Verbindungen finden Sie auf der Internetseite des Busunternehmens.
Reisen Sie mit dem Auto an, folgen Sie der Adresse: Zaniemyśl, ul.Raczynskiego 29. Unsere GPS-Koordinaten: 52º 15 '32' 'N; 17º 16 '44' 'Eº 15 '32' 'N; 17º 16 '44' 'E

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Attraktionen

Die Traubeneiche "Opa" liegt an der Waldwegekreuzung im Doliwca-Wald (Gemeinde Zaniemyśl), nicht weit vom Ufer des Sees in Jeziory Małe (Klein Jeziory) entfernt. Ihr Umfang beträgt ca. 800 cm. Einer einheimischen Überlieferung nach wurde im Schatten dieser Jahrhunderte alten Eiche im Doliwca-Wald zur Zeit des Piasten (Großfürsten) Władysław IV. „Łokietek” (Ellenlang) Kriegsrat gehalten. Das war Ende Juli des Jahres 1331, unmittelbar vor der Schlacht von Niezamyśl, in der Władysław gegen die Kreuzritter kämpfte. Daher wird die Eiche auch als "Königliche Eiche" oder "Piasteneiche" bezeichnet. Wie aus der Tafel des Naturlehrpfades „Babki” (Oma) hervorgeht, hat diese Eiche beim nationalen „Wettbewerb der dicksten Bäume in den Staatlichen Wäldern Polens zu Beginn des 21. Jahrhunderts“ den sechsten Platz belegt.

 

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